In der heutigen Zeit leiden immer mehr Menschen unter Rückenschmerzen.
Die Ursache dafür kann sehr vielseitig sein und reicht von schmerzhaften Muskelverspannungen, Blockaden der Wirbelgelenke, Bandscheibenvorfällen bis hin zu Krebs. Daher ist zu Beginn der Behandlung eine ausführliche Anamnese von großer Bedeutung. Sollten dort Unklarheiten auftreten, welche noch nicht ärztlich abgeklärt worden sind, ist dies zwingend nötig.

Eine häufige Ursache für Rückenschmerzen kann u.a. der sitzende Beruf, in Kombination mit mangelnder Bewegung oder Stress, sein. Die schlechte Haltung und die fehlende bzw. schwache Muskulatur im gesamten Rumpf können somit zu Schmerzen führen.
Wirbelsäulentherapie
Wirbelsäulentherapie-Beckenschiefstand
Eine ganz wichtige Rolle bei der Wirbelsäulentherapie spielt das Iliosakralgelenk (ISG), welches blockiert sein kann und dadurch bedingt zu einem Beckenschiefstand führt. Das Becken lässt sich mit einem Hausfundament vergleichen, denn wenn dies schief ist, wirkt es sich auf das gesamte Haus und die Statik aus. Ähnlich verhält es sich mit einem Beckenschiefstand oder einer ISG Blockade. Es kann zu Beschwerden in den oberen, aber auch in den unteren Extremitäten führen.

Es sollte daher bei diffusen, immer wiederkehrenden Schmerzen (trotz Krankengymnastik o.ä.), auch an einen Beckenschiefstand oder eine ISG Blockade gedacht werden. Je länger dies der Fall ist, desto mehr Beschwerden können daraus resultieren. Selbst Bandscheibenvorfälle oder Arthrose können die Folge sein.

Bei der Wirbelsäulentherapie werden unterschiedliche therapeutische Maßnahmen sinnvoll miteinander kombiniert, um einen ganzheitlichen Behandlungsansatz zu schaffen.
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